Ein Streicheln über die Wange, das Wegschieben einer Strähne aus dem Gesicht oder das Auflegen der Hand. All das sind Berührungen, die Emotionen wecken und ein besonderes Gefühl entfachen können. Berührungen sind etwas, auf das kaum ein Mensch verzichten mag, weil es gut tut. Man fühlt sich angenommen.Sie wirken häufig noch stärker auf den Menschen als Worte. Das Berühren ist zudem die erste Sprache, mit der wir in Kontakt kommen. Körperkontakt besteht bereits als Säugling zur Mutter. Und ein Leben lang bleibt der Körperkontakt ein wichtiges Element, um sich wohl- und akzeptiert zu fühlen.

Menschen reagieren auf Berührungen mit einem Wohlgefühl. Eine Berührung führt zur Ausschüttung des Kuschelhormons Oxytocin und Serotonin.Die Haut ist unser grösstes Sinnesorgan. Der Mensch ist von Berührungen abhängig, um gesund und glücklich zu sein. Das gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Erfahren beide keine Zuneigung in Form von Zärtlichkeiten, drohen Erkrankungen. Bei uns werden Tantra Massagen angeboten, die den Körper auf sanfte und sinnliche Art und Weise entspannen. In ansprechender Atmosphäre dürfen sich die Gäste verwöhnen lassen und erhalten die notwendige Portion an Hautkontakt, um glücklich zu sein.

Ein Kommentar

  1. Über Berührungen zu reden ist nicht einfach, sie zu empfinden um so schöner und sie genießen zu können ist eine große Gabe. Manchmal muss man erst wieder lernen, Berührungen zu empfangen, weil man es einfach verlernt hat, in Ruhe zu genießen. Man muss wieder lernen, sich berühren zu lassen, äußerlich, aber auch innerlich.

    Nicht nur berührt werden weckt Empfindungen und Emotionen, ebenso wichtig ist das Berühren des anderen. Da, wo Berühren und Berührt werden zusammen kommen können, da fühlt man sich besonders wohl.

    Die Macht der Berührung ist eine Macht, die glücklich macht.

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